Das Gemeindehaus Am Müllerberg bekommt nach ca. 70 Jahren ein neues bestens gedämmtes Dach.
Mit diesem Fototagebuch wollen wir Ihnen die Baufortschritte zeigen und dokumentieren.
Liebe Leserinnen und Leser,
Corona 2020 haben wir hinter uns gelassen, jetzt schreiben wir das Jahr 2021, welches auch wieder mit Corona-Beschränkungen beginnt. Aber wir wollen mit großer Hoffnung in das neue Jahr starten. Es hat schon mit weniger Umweltbelastungen angefangen. Die ersten Impfungen sind angelaufen und irgendwann im Laufe des Jahres wird dieser Virus sicherlich bekämpft sein, wie zu anderen Zeiten z. B. die Pocken. Wir haben unsere Hoffnung in der Advents- und Weihnachtszeit mit viel Licht in der Kirche, im Kurpark, in und am Haus offen gemacht, denn ein bekannter Spruch lautet: „Die Hoffnung stirbt zuletzt“. Diese dürfen wir nicht aufgeben, denn wir blühen im Frühjahr und Sommer wieder auf, wie die Blumen und Früchte im Garten. Haltet durch und bleibt gesund, dieses wünsche ich Euch auch im Namen der Kirchenvorstände.
Erika Flake
Schauen Sie hier schon einmal in die gemeinsame Ausgabe der Kirchengemeinden Horn und Bad Meinberg an und freuen Sie sich auf die Druckausgabe!
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Viel Spaß beim Lesen!
Leider müssen zunächst bis Ende Januar die Präsenzgottesdienst in Horn und Bad Meinberg ausfallen.
Aber natürlich gibt es Alternativen: Jeden Sonntag gibt es wieder den Gottesdienst to Go zum Abholen in der Kirche. Ebenso wird es einen Zoom Gottesdienst und online Gottesdienste geben. Die Kirche ist für Gebete und stilles Einkehren weiterhin geöffnet. Natürlich sind Pfarrerin Petra Stork, Pfarrerin Karin Möller und Pfarrer Matthias Zizelmann jederzeit für Gespräche unter den bekannten Nummern zu erreichen.
Sabine Vogt
Hans-Peter Mischer
Herzlich willkommen! Schön, dass Sie unseren „Gottesdienst to go“ mitgenommen haben und nun in Händen halten!
Mit dieser „Gottesdiensttüte“ wünschen wir Ihnen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest! „Fürchtet euch nicht – Gott bei euch!“, so ist eine Aktion der evangelischen und katholischen Kirchen zu diesem „Corona-Weihnachten“ überschrieben. Dies bringt, so meine ich, genau zum Ausdruck, was die Botschaft dieses Festes ist, gerade auch in diesem Jahr.
Die Corona-Situation hat nun ausgerechnet in diesen Tagen wieder eine große Bedrohlichkeit erreicht. Wir leiden unter einem erneuten „strengen Lockdown“. Wie es weitergeht und wann diese Situation endet, wissen wir nicht.
Aber dennoch macht uns Gottes Kommen an Weihnachten Mut und gibt uns Kraft, gelassen und zuversichtlich weiterzugehen, was auch noch kommen wird.
Mit diesem „Gottesdienst to go“ möchten wir Sie hineinnehmen in den Gottesdienst, der am späten Abend des Heiligabends gefeiert wird, ruhig, meditativ und mit viel Musik. Die Gedanken beziehen sich auf ein Gemälde des belgischen Malers Hugo van der Goes aus dem 15. Jahrhundert mit dem Titel „Anbetung der Hirten“. Sie möchten eigenes Entdecken und Weiterdenken anregen.
Dazu finden Sie Gebete und ein Segenswort, mit dem auch selbst eine kurze Andacht gefeiert werden kann.
Bleiben Sie in diesen weihnachtlichen Tagen gesund und von Gott behütet!
Im Namen des ganzen Pfarrteams von Horn und Bad Meinberg
Ihr Pfarrer Matthias Zizelmann
„Alle Jahre wieder“, so beginnt ein bekanntes Weihnachtlied. „Alle Jahre wieder“ ist ein Titel, der suggeriert, dass vieles auch alle Jahre gleich oder zumindest ähnlich ist. Betrachten wir das zu Ende gehende Jahr 2020, dann würde eher der Titel „Nicht alle Jahre wieder“ passen.
Denn in diesem Jahr war alles anders. Das Thema Corona hat unser aller Leben bestimmt wie kein anderes, ganz egal ob jung oder alt, ob Frau oder Mann, ob arm oder reich. Dabei begann das Jahr ganz normal. Die Meldungen über ein neuartiges Virus aus China am Anfang des Jahres haben kaum jemanden beunruhigt. Immerhin ist China fast eine halbe Erddrehung entfernt. Doch wie ist das heute am Ende dieses Jahres? Corona ist schon lange kein Thema eines Landes mehr. Nein, es betrifft die gesamte Menschheit. Wir müssen erkennen, ob wir wollen oder nicht, dass wir Menschen eben doch nicht alles beherrschen. Hier gibt es eine höhere Macht, die die Fäden in der Hand hält. Wir leben eben doch nicht in einer Vollkaskogesellschaft, in der „die da oben“ schon alles richten. Jetzt ist jeder Einzelne gefragt und kann seinen Beitrag dazu leisten.
Aber gerade in einem Krisenjahr wie diesem lernt man viel über seine Mitmenschen. Wenn ich sehe, dass die Menschen in unserem Land, die die politische Verantwortung tragen, dem „Leben“ und der „Gesundheit“ einen höheren Stellenwert einräumen als dem wirtschaftlichen Profit, dann stimmt mich das sehr zuversichtlich. Dann erkenne ich, dass unsere christlichen Werte immer noch Bestand haben und auch tatsächlich gelebt werden.
Ein besonderer Dank gebührt allen, die sich zur Abmilderung der Folgen der Pandemie im Dienste der Menschen engagieren. Dazu gehören neben vielen anderen diejenigen, die beruflich im Gesundheitswesen arbeiten – wie zum Beispiel Krankenschwestern, die Sonderdienste ableisten – genauso, wie auch die Menschen, die ihre in Quarantäne befindlichen Nachbarn betreuen. Das Spektrum der Hilfsbereitschaft ist sehr vielfältig. Allen denen sei Dank.
Ihnen allen wünsche ich frohe und gesegnete Weihnachtstage und alles Gute für das neue Jahr 2021. Und bleiben Sie gesund!
Uwe Rafflenbeul
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Das war am Erntedanktag in unserer schönen Kirche mehrfach zu hören. Pfarrerin Karin Möller feierte mit der Gemeinde in der gut besuchten Kirche einen festlichen Erntedank-Gottesdienst. Es war ihr erster Gottesdienst in der Gemeinde, in der sie Vertretungsdienste während der Vakanz der Pfarrstelle Nord übernimmt. Der Kirchenvorstand durch seinen Vorsitzenden, Hans-Peter Mischer, begrüßte die Theologin an ihrer neuen Wirkungsstätte.